The Murder Capital haben heute ihre neue Single „The Fall“ veröffentlicht. Sie stammt von ihrem dritten Album „Blindness“, das am 21. Februar 2025 auf Human Season Records erscheint.
Die irischen Post-Punk-Shootingstars The Murder Capital lassen wieder von sich hören – und wie! Mit ihrer neuen Single „The Fall“ präsentieren sie den vierten Vorboten ihres kommenden dritten Albums.
Die Band um Frontmann James McGovern hatte bereits mit „Can’t Pretend To Know“ und „Words Lost Meaning“ zwei starke Singles vorgelegt und zwischendurch noch den Benefiz-Track „Love Of Country“ (exklusiv über die Band-Homepage und Bandcamp) nachgeschoben.
Jetzt setzen The Murder Capital mit „The Fall“ noch einen drauf: schneidende Gitarren treffen auf sich dramatisch aufbauende Klangwände – ein musikalischer Nervenkitzel der Extraklasse.
McGovern selbst beschreibt den Song mit einer faszinierenden Mischung aus Meditation und Destruktion: „The Fall is coming. The Fall is inevitable. The Fall is one finger over the self destruct button, while the other holds its pose in meditation.“
Was als Band in Dublin begann, hat sich mittlerweile über ganz Irland, London und Europa verstreut – doch diese geografische Distanz scheint The Murder Capital nur noch mehr anzuspornen.
Ihr neues Werk „Blindness“ entstand in nur drei schweißtreibenden Wochen in einem Studio in Los Angeles, unter der Regie des Grammy-dekorierten Produzenten John Congleton, der bereits beim Vorgänger „Gigi’s Recovery“, einer laut MusikBlog-Review wunderbaren, aber unendlich schwermütigen Platte, am Mischpult saß.
Die Band verzichtete diesmal bewusst auf ausführliches Vorproduzieren und Demo-Aufnahmen. Stattdessen wurden die Songs mit dem Handy aufgenommen und erst im Studio final ausgearbeitet – ein Ansatz, der für maximale Spontaneität und Frische sorgen sollte. Das Ergebnis sind 11 Songs, die zwischen intimen Momenten und großen Gesten pendeln und dabei nie ihre mitreißende Energie verlieren.
„The Fall“ ist ein kraftvoller, kompromissloser Song geworden, der die Hörer*innen mit brachialer Intensität packt und nicht mehr loslässt – ein verheißungsvoller Vorgeschmack auf das, was uns im Februar erwarten könnte.