Wer da?

Highasakite, eine norwegische Indie-Pop Band aus Oslo.

Und was machen die so für ‘nen Sound?

„Musikalisch untermalt werden die lyrischen Rundreisen durch finstere Trauer-, Schmerz- und Angstwelten von omnipräsenten EDM-Vibes aus dem 90s-Revival-Archiv. Untersetzt mit nachdenklichen Schlachtfeldzitaten und immer wieder akzentuiert eingestreuten Ohrwurm-Refrains hieven die fünf Nordlichter ihren synthetischen Elektro-Pop-Mix auf ein neues Level.“ (MusikBlog, Mai 2016)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf ihrem neuen Album, das im Frühjahr 2019 erscheinen soll. Es ist ihr drittes und der Nachfolger von „Camp Echo“ von 2016, welches über 30 Millionen Streams bei Spotify erreicht hat.

Gibt’s noch weitere Infos?

Der Bandname bedeutet übrigens, voll „high“ zu sein, also breit, zugedröhnt, prall, etc.

Abschließendes Video?

„Out Of Order“ vom kommenden Album. Gedreht von Jørgen Nordby.

MusikBlog präsentiert Highasakite:

08.04.2019 Hamburg – Uebel & Gefährlich
09.04.2019 Köln – YUCA
16.04.2019 München – Kranhalle
17.04.2019 Berlin – Musik & Frieden

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