Wer da?

Seasick Steve, bürgerlich Steven Gene Wold, ein US-amerikanischer Blues-Musiker.

Woher?

Ursprünglich aus Oakland, Kalifornien. Hat aber auch schon in Tennessee, Paris und Norwegen gelebt.

Und was macht der so für ‘nen Sound?

„Ein Banjo führt „Southern Biscuits“, die Fidel wimmert die traurige „Lonely Road“ entlang. Was sich in „Bullseye“ noch unterkühlt andeutet, wird in „Shipwreck Love“ eine Kernaussage: Steve bleibt standhaft, will sicherer Hafen für die Untiefen der Seele sein. Das gilt für die gesamte Platte, auf der seine Stimme vor Kraft strotzt, sich aber auch stets auf die leisen Momente versteht.“ (MusikBlog, Okt. 2016)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf seinem letztes Jahr erschienenen, achten Album “Keepin‘ The Horse Between Me And The Ground”.

Gibt’s noch weitere Infos?

Bereits im letzten Herbst war Seasick Steve auf ausverkaufter Deutschlandtour. Dabei spielte er auch einige Songs für die Konzertserie ZDF Bauhaus ein. Dieses Jahr im Juni 2017 gibt er sein deutsches Festivaldebüt auf dem Hurricane- und Southside-Festival.

Als Support mit dabei übrigens der phanatstische Duke Garwood, der Anfang des Jahres sein neues Album „Garden Of Ashes“ veröffentlichte und auch schon für Mark Lanegan eröffnete.

Abschließende Videos?

„Hard Knocks“ als Akustikversion für die Cardinal Sessions, das er im Sommer in Köln gedreht hat.

MusikBlog präsentiert Seasick Steve:

25.04.2017 Bochum – Zeche
26.04.2017 Darmstadt – Centralstation
28.04.2017 Dresden – Schlachthof
30.04.2017 Erfurt – Stadtgarten
01.05.2017 Saarbrücken – Garage

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